Cent. & Muscosa

Rosa Centifolia & Rosa Centifolia Muscosa

Cabbage Rose, Rose de Provence, Kohlrose, die Hundertblättrige

Der Ursprung und die Definition der Zentifolien sind unbekannt. Sie ähneln in der Tat den Gallica-Rosen, aber auch den Damaszener-Rosen. Wir wissen nur, dass sie Hybriden sind und um 1600 in den Niederlanden erschienen. Sie haben große, kugelige, rosa Blüten, die sehr süß duften. Die lockeren Pflanzen mit überhängenden, sehr stacheligen Trieben werden etwa 1,5 m hoch. (Quelle: Enzyklopädie)

Die herbstblühenden Damaszener-Rosen, auch als Rosa x damascena var. semperflorens bezeichnet, waren die Grundlage für zwei sehr wichtige Weiterentwicklungen: die Moosrosen und die Portland-Rosen. Das so genannte Moos trat als eine Mutation mehrmals im Lauf der Rosengeschichte auf. Kelchblätter, Blütenbecher und Blütenstiele sind mit Drüsenborsten besetzt, so dass der Eindruck eines moosartigen Bewuchses entsteht. Dieses “Moos” fühlt sich hart und klebrig an und riecht nach Harz. Moosrosen wurden in der Mitte des 19. Jh.s von französischen Züchtern häufig kultiviert. Manche remontieren, andere blühen nur einmal. (Quelle: Enzyklopädie)

 

 

 

 

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