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Teerosen
Bei den Teerosen handelt es sich um chinesische Gartenformen, die aus der Kreuzung zwischen Rosa chinensis und Rosa gigantea hervorgegangen waren. Ihr Name geht auf den typischen Duft nach chinesischen Teeblättern zurück, den auch viele China-Rosen aufweisen. Sie sind sehr frostempfindlich (nur wenige sind in Zone 7 winterhart), vertragen aber Trockenheit. Teerosen bilden mittelgroße Sträucher, die kaum geschnitten werden müssen und in warmen Klimazonen durchgehend blühen. Im 19. Jahrhundert wurden sie häufig in Gewächshäusern als winterblühende Schnittblumen kultiviert. Aus Kreuzungen von Teerosen mit China- und europäischen Gartenrosen entstanden Tausende von Hybriden. (Quelle: Enzyklopädie)
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